26 research outputs found

    Por qué necesita Europa un derecho contractual europeo opcional

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    Europe : la culture en politique(s)

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    Internet Predictions

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    More than a dozen leading experts give their opinions on where the Internet is headed and where it will be in the next decade in terms of technology, policy, and applications. They cover topics ranging from the Internet of Things to climate change to the digital storage of the future. A summary of the articles is available in the Web extras section

    Five minutes with Viviane Reding, Vice-President of the European Commission: “A single set of data-protection rules across Europe will give citizens additional confidence to go online, and save businesses 23 billion Euros in ten years”.

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    Does a single market need just one data-protection regime? With current controversies about privacy rules running very hot, Viviane Reding, Vice-President of the European Commission explains why its recent proposal to change the existing rules (now two decades old) can benefit citizens and enterprises alike

    Die Rolle der EG bei der Entwicklung Europas von der Industriegesellschaft zur Wissens- und Informationsgesellschaft = The role of the EC in EuropeÂŽs Development from the Industrial Society to the Information Society. ZEI Discussion Papers: 2001, C 84

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    [Introduction]. Die Entwicklung zur Wissens- und Informationsgesellschaft erfordert VerĂ€nderungen im Bereich der Bildung und des Lernens, um fĂŒr alle Menschen Angebote bereitstellen zu können, durch die sie mit dieser Entwicklung kĂŒnftig mithalten können. Das hat natĂŒrlich auch Folgen fĂŒr die Rolle der Bildungspolitik in Europa - und die Rolle "Europas" in der Bildungspolitik! Wie Sie wissen, liegt das Bildungswesen in der ZustĂ€ndigkeit der Mitgliedstaaten. FĂŒr Deutschland, seine BundeslĂ€nder wie fĂŒr andere Mitgliedstaaten der EuropĂ€ischen Gemeinschaft steht die Bildungspolitik in einem engen Zusammenhang mit nationaler und regionaler Kultur, IdentitĂ€t und Demokratie. Die EuropĂ€ischen VertrĂ€ge verleihen den europĂ€ischen Institutionen eine Rolle bei der Förderung der QualitĂ€t und der grenzĂŒberschreitenden MobilitĂ€t. Es gibt jedoch keinen europĂ€ischen Auftrag im Hinblick auf die Bildungsinhalte in den einzelnen Mitgliedstaaten - auf das, was unterrichtet, auf das, was gelernt und darauf, wie dieses Wissen von den Lehrern an die SchĂŒler weitergegeben wird. Diese Fragen fallen, dem Prinzip der SubsidiaritĂ€t gemĂ€ĂŸ, in den ZustĂ€ndigkeitsbereich der einzelnen Mitgliedstaaten. Wenn ich heute einen Blick auf die Rolle der EuropĂ€ischen Gemeinschaft beim Übergang unseres Kontinents von der Industriegesellschaft in eine Wissens- und Informationsgesellschaft werfe, bitte ich Sie um VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass ich mich hierbei speziell auf die bildungspolitischen Aspekte dieser Entwicklung konzentrieren werde. Nicht nur, weil die Bildung in der EuropĂ€ischen Kommission mein Ressort ist. Sondern vielmehr, weil ich davon ĂŒberzeugt bin, dass es sich bei dem Übergang, von dem Sie hier heute sprechen, um einen Übergang von einer Gesellschaft der "Manufaktur" zu einer Gesellschaft der "Mentalfaktur" handelt, und dass die Bildung als entscheidender Faktor fĂŒr eine erfolgreiche Ausgestaltung dieses Übergangs anzusehen ist

    Cerrando la brecha

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